Stefanie Golisch
geb. 1961 in Detmold, Germanistikstudium und Promotion in Hannover, literaturwissenschaftliche und literarische Buch- und Aufsatzveröffentlichungen Monografien zu Uwe Johnson und Ingeborg Bachmann, Erzählungen, Aufsätze, Rezensionen und Übersetzungen in deutschen und italienischen Anthologien und Literaturzeitschriften( Macondo, Muschelhaufen, Neue Rundschau, Torso, Rabenflug, Libus, Lichtungen, Dichtungsring, Dreischneuss, Zeichen und Wunder, Krautgarten, Freiberger Lesehefte, Sterz …), 2002 Würth-Literaturpreis, lebt, liest und schreibt seit 1987 in Monza, Italien
Übersetzung im Leipziger Literaturverlag
Charles Wright: Worte sind die Verringerung aller Dinge. Gedichte, aus dem Amerikanischen von Stefanie Golisch, LLV 2007
Weitere Veröffentlichungen
Vermeers Blau (Erzählung), 1997, Antonia Pozzi : Worte, herausgegeben und aus dem Italienischen übertragen von Stefanie Golisch, Salzburg/ Paris: Edition Tartin, 2005. Pyrmont, St. Ingbert: Edition Thalaia, Gezim Hajdari, Mondkrank, aus dem Italienischen von Stefanie Golisch, Ludwigsburg: Pop Verlag